| Körperhaltung im Stand |
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| 1. |
Die Gesamthaltung ist gerade (Schultern, Becken, Knie und Fußgelenke bilden eine Linie)
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| 2. |
Der Oberkörper ist aufgerichtet.
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| 3. |
Der Brustkorb ist ganz leicht gehoben, als ob Sie eine dort angebrachte Medaille, präsentieren wollen.
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| 4. |
Der Kopf ist gerade, eventuell das Kinn ein ganz klein wenig nach unten geneigt.
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| 5. |
Das Gewicht ist gleichmäßig auf beide Füße verteilt.
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| 6. |
Die Füße stehen ungefähr schulterbreit.
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| 7. |
Die Fußspitzen sind nach vorne oder leicht nach außen gerichtet.
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| 8. |
Die Knie sind gelöst (ganz leicht gebeugt).
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| 9. |
Die Gesamthaltung wirkt selbstsicher.
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| Bewegung |
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| 10. |
Es gibt einen Wechsel zwischen Ruhe und Bewegung.
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| 11. |
Die Bewegung im Raum wirkt sicher.
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| 12. |
Die Standortwechsel stehen im Zusammenhang mit den vorgetragenen Inhalten.
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| Mimik |
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| 13. |
Der Grundausdruck des Gesichtes wirkt wach und freundlich.
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| 14. |
Die Mimik ist lebendig und offen.
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| 15. |
Die Mimik passt zu den vorgetragenen Inhalten.
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| 16. |
Der Blick ist auf die Zuhörer gerichtet, (nicht die Wände oder Decke).
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| 17. |
Der Blick ist beweglich
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| 18. |
Alle Zuhörer sind im Blick.
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| Gestik |
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| 19. |
Die Grundposition der Arme wirkt entspannt und natürlich.
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| 20. |
Die Hände und Unterarme sind in Bewegung.
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| 21. |
Die Gestik unterstreicht/-stützt die vorgetragenen Inhalte.
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| 22. |
Die Gestik wirkt angemessen.
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| Modulation (Pausen, Betonungen, Wechsel in Tempo und Lautstärke) |
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| 23. |
Die Sprache klingt durch Modulation lebendig.
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| 24. |
Die Betonungen sind sinnvoll und erleichtern dadurch das Verständnis der Zuhörer.
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| 25. |
Die Pausen geben den Zuhörern Gelegenheit das Gehörte zu verstehen und zu verarbeiten.
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| 26. |
Sinnabschnitte werden durch Pausen getrennt.
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| 27. |
Die Lautstärke ist dem Raum und der Anzahl der Zuhörenden angemessen.
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| Umgang mit Medien |
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| 28. |
Die Medien werden sinnvoll und in angemessenem Ausmaß eingesetzt.
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| 29. |
Der Umgang mit den Medien wirkt souverän und professionell.
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| 30. |
Während der Arbeit am Medium wird nicht gesprochen.
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